Neue Mineralienfunde von der Grube Victoria bei Littfeld im Siegerland
Matthias Reinhardt und Johannes Markus Henrich
Atemberaubende Millerit- und Siegenit-Stufen, herrlich glänzende Chalkopyrite und prächtige Anglesit- und Cerussit-Kristalle hat die Grube Victoria zu ihren Betriebszeiten hervorgebracht. Kein Wunder, dass ihre Halden auch heute noch, mehr als 80 Jahre nach der Schließung des Bergwerks, die Mineraliensammler voller Hoffnung anziehen. Dass diese Hoffnungen nicht unerfüllt geblieben sind, zeigt dieser Beitrag über einige schöne, interessante und seltene Neufunde.
„Bemerke, daß ich nie einen so schönen Erzanbruch gesehen habe“
…berichtete Betriebsdirektor FRANZ (zitiert in GOLZE et al. 2012) im Jahre 1908 über die neuen Aufschlüsse in der 380-m-Sohle der Grube Victoria. Man hatte hier ein 3 m mächtiges und 180 m langes Gangstück mit bedeutender Galenitführung angefahren. Bereits seit den 1880er-Jahren zählte das Bergwerk nordöstlich von Littfeld zu den leistungsfähigsten Bleierzlieferanten des Siegerlandes. Mit ihrem Maschinenschacht und modernen Aufbereitungsanlagen galt Victoria als eine der technisch am besten ausgestatteten Gruben der Umgebung.
Trotz recht optimistischer Prognosen für die noch anstehenden Erzvorräte endete der Betrieb der Grube aber bereits am 31. Dezember 1927. Nur die Aufbereitungsanlage sollte noch bis 1965 zunächst Haldenmaterial, dann sulfidreiches Sideriterz verschiedener Gruben des Siegerland-Wieder Erzreviers verarbeiten.
Obwohl die bergbaulichen und weiterverarbeitenden Aktivitäten nun schon seit vielen Jahrzehnten ruhen, ist das Landschaftsbild im Tal des Heimkäuser Bachs und am Berg Hoher Wald (655 ü. NN) zwischen Littfeld, Müsen und Silberg bis heute sichtbar vom früheren Bergbau geprägt. Die schier endlosen und wunderschönen Buchen- und Fichtenwälder laden zu ausgedehnten Wanderungen ein. Prachtvolle Natur kombiniert mit den Zeitzeugen des früheren Erzbergbaus – was will man mehr? Und so hat dieses Gebiet im nördlichen Siegerland seit Jahrzehnten auf viele Sammler aus Nah und Fern eine ganz besondere Anziehungskraft. Neben den Relikten der Grube Victoria trifft man hier und in erreichbarer Nähe auch auf die Halden, Pingen und Überreste etlicher anderer Gruben.
Allesamt haben sie in der Vergangenheit tolle Mineralienstufen geliefert und locken auch noch heute mit schönen Neufunden. Nicht immer jedoch war das Glück auf unserer Seite, doch wenn wir einmal fundlos mit leeren Händen nach Hause zurückgekehrt sind, so haben die Eindrücke der prächtigen Natur stets dafür entschädigt.
Schachthalde der Grube Victoria bei Littfeld. Aufnahme nach der Stilllegung um 1930.
Archiv: Privat.
Kuxschein von der Grube Victoria bei Littfeld aus dem Jahr 1897.
Aufbereitungsanlage der Grube Victoria bei Littfeld. Archiv: Privat.
Die Aufbereitungsanlagen der Gruben Heinrichssegen und Altenberg einerseits sowie die der Grube Victoria andererseits haben ausgedehnte Haldenflächen hinterlassen, die nach all den Jahren immer noch teils nur spärlich von der Vegetation bewachsen sind. Doch diese Flora hat es in sich, so gedeihen hier einige seltene Pflanzenarten. Ein Glück für Hallers Grasnelke & Co.: Als Mineralienfundort eignen sich diese Halden nicht,
denn in dem Material findet man fast keine Mineralien mehr. Und sollte man z.B. auf der Aufbereitungshalde der Grube Victoria doch einmal fündig werden und beispielsweise einen korrodierten Chalkopyrit-Kristall in einer Siderit-Druse entdecken, dann kann der von überall aus der Region stammen, da hier – wie bereits erwähnt – Erz aus einigen Siegerländer und Westerwälder Bergwerken verarbeitet worden ist.
Interessanter sind hingegen die Halden der Stollen, Schürfe und Schächte der Grube Victoria.
Vom Haldengelände der Aufbereitungsanlage ausgehend führt die Trasse der ehemaligen Schleppbahn der Grube steil hinauf bis zur Halde des Maschinenschachts. Noch heute wird sie von Sammlern als Fußweg dorthin genutzt. Über den Maschinenschacht und einen zusätzlich abgeteuften Blindschacht hatte die Grube bis zum Zeitpunkt ihrer Schließung eine Gesamtteufe von 705 m erreicht. Zuvor waren die Blei- und Zinkerzpreise drastisch gesunken. Zudem zeigte sich in der mittlerweile erreichten Teufe, dass die gewinnbaren Blei- und Zinkerzvorräte stark zur Neige gegangen waren und mehr und mehr von Siderit verdrängt wurden.
Dieses Eisencarbonat – ansonsten im Siegerland wichtigstes Erz – ist im Bereich der Grube Victoria eher als Nebenprodukt gewonnen worden. Es stand zwar auch in größerer Tiefe noch in bedeutender Menge an, war aber zu stark mit Buntmetallerzen verunreinigt, um den hohen Qualitätsansprüchen der Hütten zu genügen. Zudem fehlte es Victoria an entsprechenden Aufbereitungsmöglichkeiten, da man sich fast ausschließlich auf die Gewinnung von Galenit, Sphalerit, Chalkopyrit und Fahlerzen (Tetraedrit) konzentriert hatte, die in Nestern und Schnüren in der Gangmasse auftraten. Der Silbergehalt im Galenit schwankte zwischen 180 g und 368 g je Tonne aufbereitetes Erz (FENCHEL et al. 1985). Sphalerit zeigte sich in den oberen Gangzonen zunächst noch selten, wurde dann mit zunehmender Tiefe wichtiger. Belege der primären Erzmineralien kann man auf der großen Halde auch heute noch finden. Sie ist in der Vergangenheit teilweise für den Wegebau abgetragen worden, das Material befestigt nun zum Teil einige Waldwege in der Umgebung.
Oberhalb der Schachthalde befinden sich hoch oben am westlichen Abhang des Hohen Waldes die Pingen, Schurflöcher und die kurzen Tagesschächte der uralten, anfangs noch eigenständigen, dann aber zur Grube Victoria verbundenen Bergwerke. Auch entdeckt man hier die verschütteten Mundlöcher der ersten Stollen, wie etwa des Unverhofftsegen Stollens, des Rosina Stollens oder des Hohe-Aussicht-Stollens nebst ihren Halden. Wann man hier mit dem Bergbau begonnen hat, liegt im Dunkeln. Laut GOLZE et al. (2012) lassen die noch vorhandenen Spuren auf einen mittelalterlichen Betrieb schließen. Erste schriftliche Überlieferungen über die Grube Victoria stammen jedoch erst aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, als man mit dem Vortrieb des oberen Victoriastollens begonnen hatte. Im folgenden Jahrhundert setzte man den tiefen Victoriastollen an, zudem wurde der Erbstollen der nahe gelegenen Grube Heinrichssegen ins Feld von Victoria fortgesetzt, welches er 1863 erreichte.
Die Halde des tiefen Victoriastollens hat sicherlich die besten Fundmöglichkeiten geboten, ehe sie größtenteils mit Erdmaterial abgedeckt und unter Naturschutz gestellt worden ist. Heute ist das Sammeln hier verboten.
Zu finden gab es schöne Sekundärmineralien wie gediegen Silber, Cerussit, Anglesit, Malachit, Linarit und Mimetesit in den Hohlräumen des an Quarz reichen Brauneisensteins. Solche Mineralien sind mitunter auch auf den anderen Halden der Grube gefunden worden, jedoch seltener und zumeist nicht so schön ausgebildet.
Im Hohe-Aussicht-Gang hat man einst auch Cinnabarit (Zinnober) als Einsprengungen in Quarz angetroffen, Belege sollen auch auf der mittlerweile dicht bewachsenen Stollenhalde gefunden worden sein. Baryt trat hier verbreiteter auf, grundsätzlich herrschte allerdings überall Quarz als Gangartmineral vor.
Nicht weit von der prägnanten Halde des Victoria-Maschinenschachts entfernt befinden sich die Halden der alten Tagesschächte der Grube Heinrichssegen. Diese ebenfalls sehr alte Silber-, Blei- und Kupfergrube war 1919 – kurz nach ihrer Stilllegung – noch der Grube Victoria angeschlossen worden. Für die Sammler interessant ist aber eher die Halde des oberen Heinrichssegener Stollens, die in den letzten Jahren immer wieder für den Wegebau abgetragen worden ist und einige gute Belege mit Cinnabarit, Pyrargyrit, Polybasit, gediegen Silber und Fahlerz-Kristallen geliefert hat. Diese Halde kann man ebenso wie die der Gruben Mercur (mit Cinnabarit und Kupfermineralien; vgl. SCHNIEBER 1990; HENRICH 2006) und Glanzenberg (u.a. Antimonmineralien) bei Silberg sowie einiger weiterer Gruben gut in eine schöne Wanderstrecke einbauen. Ebenfalls lohnt sich ein Besuch des Ausgrabungsgeländes einer mittelalterlichen Bergbausiedlung auf dem Altenberg, das sich auf der Passhöhe am Weg von Littfeld nach Müsen neben der großen Altenberger Schachthalde aus der industriellen Bergbauepoche befindet. Einen empfehlenswerten kleinen Bericht über die Fundpunkte in der Umgebung mit skizzierten Wegbeschreibungen hat BAADE (1991) in der MINERALIEN-Welt veröffentlicht. Ausführliche Informationen über die Geschichte der Grube Victoria sowie der Nachbargruben finden sich in GOLZE et al. (2012).
Schachthalde Grube Victoria. Aufnahme von Juni 2023. In der Vergangenheit wurde die Schachthalde immer wieder mal für den Wegebau abgetragen.
Seitenansicht von der Schachthalde.
Rechts neben der Schachthalde befindet sich der Schacht der Grube Victoria.
Begehrte Klassiker und seltene Neufunde
Das noch recht neue und reich bebilderte Buch „Siegerland & Westerwald“ von GOLZE et al. (2012) geht sehr ausführlich auf die zahlreichen Mineralienfunde aus den Zeiten des aktiven Bergbaus ein. Auch in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts (z.B. HAEGE 1887; HUNDT et al. 1887; BORNHARDT 1910+1912; NOSTIZ 1912) findet man reichlich Informationen über die klassischen Mineralienfunde, weshalb wir diesen Teil hier nur kurz anreißen möchten. Berühmt geworden ist die Grube Victoria schon zu Betriebszeiten vor allem durch herausragende Anglesit-, Cerussit-, Chalkopyrit-, Siegenit- und Millerit-Funde, die allesamt begehrte Klassiker und Prunkstücke in den Vitrinen der Siegerlandsammler darstellen. Die besten Millerit- und Siegenit-Stufen stammen von einem Fund aus dem Jahre 1909. Siegenit bildet Oktaeder bis 1 cm, Millerit herrliche goldfarbene strahlige Büschel bis 3 cm Länge. Vitrinenstufen mit wunderschön glänzenden Chalkopyrit-Kristallen stellen gleichermaßen begehrte Exponate aus der Littfelder Grube dar. Anglesit-Kristalle bis 5 cm Kantenlänge gehören – zumindest in Deutschland – bis heute zu den besten Exemplaren Ihrer Art. Cerussit ist in der Oxidationszone der Grube teils derart stark angereichert aufgetreten, dass er als Abbauprodukt in Frage kam. Weiße tafelige oder prismatische Kristalle auf Brauneisenerzmatrix fehlen praktisch in keiner Siegerland-Sammlung.
Viele dieser Cerussit-Stufen dürften aber Neufunde sein. Hervorragende große Baryt-Kristalle aus der Grube Victoria sind gesuchte Raritäten. Weitere Klassiker sind gediegener Schwefel und gute Malachit-Stufen.
Auch auf die neueren Mineralienfunde ist teilweise schon im Buch „Siegerland & Westerwald“ (GOLZE et al. 2012) eingegangen worden. Trotz der recht kurzen Zeitspanne zwischen dem Erscheinen dieses neuen Standardwerks bis heute sind mittlerweile einige neue Mineralien nachgewiesen worden.
Andere Mineralien werden bei GOLZE et al. (2012) zwar erwähnt oder gelistet, jedoch nicht näher beschrieben. Die Halden der Grube Victoria sind seit Jahrzehnten ein beliebter Anlaufpunkt für unzählige Mineraliensammler. Daher kann eine Beschreibung der hier vorkommenden Mineralien niemals einen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Sicherlich schlummert noch so manches interessante und bislang nicht beschriebene Mineral in den Schubladen der Sammler – zu vielfältig sind die Möglichkeiten.
Besonders hervorzuheben ist die Qualität der neueren Funde von Cerussit, Anglesit, Mimetesit, gediegen Silber, Malachit und Linarit. Aber auch einige andere der nachfolgend beschriebenen Mineralien bilden herrliche Klein- und Mikrostufen. Die seltenen Minerale Bayldonit, Chlorargyrit, Connellit, Famatinit, Rosiait, Tsumcorit und Wroewolfeit gehören zu den hier erstmals beschriebenen Neufunden und sind zumindest für das Revier Siegerland-Wied als Besonderheiten zu betrachten.
Alter Fund: silbrigglänzende oktaedrische Siegenit Kristalle neben Baryt. Bildbrete: 4,4 mm.
Sammlung: Henry Weskamp, Burbach.
Alter Fund: Milleritnadeln bis 3,5 cm Länge. Sammlung: Henry Weskamp, Burbach.
Strahlig grüner Malachit. Bildbreite: 13 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Silberdentriden im Brauneisenstein. Bildbreite: 9 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Sammeln mit Silberblick
Man kann im Bereich der Grube Victoria praktisch drei grundsätzlich verschiedene Mineralparagenesen differenzieren. Während die primäre Erz- und Gangartmineralisation vor allem zu Betriebszeiten mit Spitzenstufen aufwarten konnte, so sind es heute die Sekundärmineralien aus der Oxidationszone der Lagerstätte, denen die besondere Aufmerksamkeit gilt. Diese treten allesamt in den Hohlräumen des Brauneisensteins auf, dessen Hauptbestandteil Goethit ist. Dieser bildet vielfach kugelig-nierige Hohlraumauskleidungen mit schwarzer, brauner oder ockergelber Oberfläche; große und prächtige „Glaskopf“-Bildungen, wie wir sie aus anderen Bereichen des Siegerlandes kennen, sind hier fast gar nicht aufgetreten. Auch Lepidokrokit kommt gelegentlich im Brauneisenerz als blättrige Hohlraumauskleidungen und als rotbraune, radialstrahlige Kügelchen vor. Begehrt sind die schönen und manchmal auch gar nicht so kleinen Kristalle von Cerussit, Anglesit und Malachit, die im Brauneisenstein von Victoria recht verbreitet auftreten.
Aber auch die schönen, aber zumeist kleinen Linarite sowie der nicht sehr häufige Mimetesit sind gesuchte Mineralien. Ganz besonders aber haben die filigranen Ausbildungen des gediegenen Silbers dafür gesorgt,
dass bis heute unzählige Sammler mit „Silberblick“ über die Halden streifen.
Anglesit im Brauneisenstein. Bildbreite: 16 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Alter Fund: Galenit auf Siderit. Stufengröße: 9 x 8 cm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Roter Cinnabarit im Baryt. Bildbreite: 2,4 mm. Sammlung: Lothar Neike, Siegen.
Pyrit mit Siderit. Bildbreite: 5,98 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Gelber Mimetesit. Bildbreite: 5 mm. Sammlung: Dr. Eckhard Scholl, Kreuztal.
Farbloser Baryt mit Phantombildung. Bildbreite: 2 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Linarit im Limonit. Bildbreite: 3,2 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Nadeliger Coronadit. Bildbreite: 7,35 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Tafeliger Cerussit. Bildbreite: 7 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Blaugrauer Djurleit in einer Sideritdruse. Bildbreite: 5 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Quarz als Eisenkiesel auf Fahlerz. Bildbreite: 3,12 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Goethit in einer Quarzdruse. Bildbreite: 4,5 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Limonit-Eier. Bildbreite: 6 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Malachit mit Cerussit. Bildbreite: 5,4 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Baryt. Bildbreite: 20 mm. Sammlung: Lothar Neike, Siegen.
Langit mit Devillin. Bildbreite: 2,1 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Cerussit gebrochen und wieder zusammen gewachsen. Bildbreite: 2,35 mm.
Sammlung: Matthias Reinhardt.
Tafeliger Cerussit. Bildbreite: 5,7 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Schwefel Kristalle auf Galenit. Bildbreite: 6,8 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Delafossit auf Limonit. Bildbreite: 2,9 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Hämatit. Bildbreite: 7,32 mm. Sammlung: Lothar Neike, Siegen.
Tetraedrit teilweise bunt angelaufen. Bildbreite: 8 mm. Sammlung: Lothar Neike, Siegen.
Cuprit zusammen mit grünem Brochantit. Bildbreite: 3,1 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Galenit wie angeschmolzen neben Siderit. Bildbreite: 3,12 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Blauer Covellin. Bildbreite: 1,63 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Richelsdorfit auf einem unbekannten Mineral. Bildbreite: 1,25 mm.
Sammlung: Matthias Reinhardt.
Malachit als aufgebrochene Kugel auf Limonit. Bildbreite: 1,49 mm.
Sammlung: Matthias Reinhardt.
Tetraedrit mit Chalkopyrit auf Siderit. Bildbreite: 3,85 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt.